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Auf diese »für heute« - Themen können Sie sich freuen!
Oktober
- Alle guten Gaben (Anja Kieser)
- TÜV-geprüft durchs Leben (Ralf Würtz)
- Leben – hat das Sinn? (Diederich Lüken)
- ... der bu bist im Himmel (Dagmar Köhring)
»für heute« - Ausgaben im September 2017

Adam und Eva und der Weg zurück
(Dagmar Köhring)
Am Anfang ist alles gut. Da leben Adam und Eva mit Gott in vertrauter Eintracht. So steht es in der Bibel. Sie leben im Paradies, sie stehen auf Du und Du mit Gott, sie essen von den Früchten der Bäume und freuen sich ihres Lebens. Aber dann kommt die Schlange und lockt sie mit dem Versprechen, dass sie selbst so werden könnten wie Gott. Adam und Eva lassen sich verführen - und mit einem Schlag ist Schluss mit dem Paradies. Das Leben ist Mühe und Arbeit, und die direkte Verbindung zwischen Gott und Mensch scheint für immer unterbrochen. Oder doch nicht? Gibt es einen Weg zurück?
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Leitlinien für mein Tun und Lassen
(Ralf Würtz)
Ich liebe das Meer, es ist hervorragend dazu geeignet, mich aus meinen alltäglichen Belastungen und Gedanken herauszuholen und den Kopf frei zu bekommen. Und wenn die von Sachzwängen geprägten Überlegungen erst einmal verschwunden sind, dann ist auch Platz für die wirklich wichtigen Fragen im Leben.
„Bremerhaven, stürmischer Wind, die Frisur sitzt...“. An diesen, leicht abgewandelten Werbeslogan vergangener Jahre muss ich gerade denken. Ich sitze am Deich vor dem Neuen Hafen in Bremerhaven und beobachte, in Gedanken versunken, den Wellengang in der Wesermündung./p>
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Vom Glück, füreinander da zu sein
(Kerstin Mühlmann)
„Willst du glücklich sein im Leben, trage bei zu anderer Glück, denn die Freude, die wir geben, kehrt ins eigene Herz zurück.“ So stand es schon in Kindertagen im Poesiealbum. In der Bibel lesen wir: „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.“ Aber ist das Teilen und Helfen wirklich so einfach? Oder widerspricht es unserer Natur? Gibt es für Nächstenliebe eine Grenze? Und andererseits: Ist es nicht viel attraktiver, auf der Seite der Helfenden zu stehen, als sich helfen lassen zu müssen? Oder ist Helfen nur dann wirklich hilfreich, wenn es ein Geben und Nehmen ist? Dagmar Köhring, Mareike Andert und Kerstin Mühlmann denken darüber nach.
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Vater unser
(Gerrit Mathis)
Der Rhythmus passt, die Worte fließen, man muss sich selbst gar nicht mehr zuhören, geschweige denn mitdenken, was man da vor sich hinsagt: „Vater unser im Himmel, geheiligt werde…“
Das „Vaterunser“. Es ist das bekannteste christliche Gebet. Jesus Christus hat es seinen Anhängern mitgegeben mit dem Zusatz, dass sie so beten sollen. Es ist also DAS Gebet der Christen. Und selbst wer mit dem christlichen Glauben nichts anfangen kann, hat meist eine leise Ahnung davon.
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