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»für heute« - Ausgaben im März 2021

Ruth und Noomi – Frauen mit Rückgrat
(Mareike Bloedt)
„Und jetzt gut die Spannung halten. Spürt das Ziehen im Rücken“, so schallt es aus meinem Computerlautsprechern. Dank Corona findet die Rückenschule jetzt digital statt. Vor mir gibt sich meine Trainerin größte Mühe, uns bei den Übungen anzuleiten. Sie fordert viel und es ist echt schweißtreibend…
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Wenn die Eltern älter werden
(Ola Bauer)
Grau-weiße Haare, die den Kopf bedecken, immer tiefer werdende Falten im Gesicht, die von Erfahrung zeugen, gebückte Schultern, die mich als Kind so oft getragen haben, unsicher gewordener Schritt, der an die Krankheit erinnert und die lachenden Augen, die irgendwie müder als sonst aussehen. Meine Eltern sind älter geworden.
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Familienzusammenhalt – Wir schaffen das!
(Ralf Würtz)
Um den Jahreswechsel gab es bei einem Spartensender des ZDF die Serie „Ich heirate eine Familie“ zu sehen. Mitte der 1980er Jahre sorgten die Folgen dieser Serie regelmäßig für leere Straßen. Die Handlungen um den Werbegrafiker Werner Schumann, der eine Frau mit ihren drei Kindern heiratet, ließen sicher in vielen den Wunsch aufkommen, Teil dieser Familie zu sein. Zwar gab es auch mal Streit und Reibereien, doch am Ende stand immer wieder das (fast) vollkommene Familienglück. Wunschtraum oder erstrebenswertes Ziel? Was sagt wohl die Bibel dazu?
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Die Liebe treibt nicht Mutwillen
(Kerstin Mühlmann, Gerrit Mathis, Dagmar Köhring)
Manchmal hat Martin Luther schon interessante Wendungen für seine Bibelübersetzung benutzt. Was meinte er wohl damit, dass die Liebe Mutwillen treiben könnte? Dieses Wort kennen wir ja eher im Zusammenhang mit Zerstörung oder anderen Übeltaten. Andere Bibelübersetzer wählen das Wort „prahlen“ oder „großtun“. Aber das hilft auch nicht wirklich weiter. Geht es um Respekt? Oder um Bescheidenheit und Rücksichtnahme? Oder gar um Ehrlichkeit? Kerstin Mühlmann, Gerrit Mathis und Dagmar Köhring haben darüber nachgedacht.
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