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»für heute« - Ausgaben im Juni 2022

Amos – Tacheles reden
(Martin Brusius)
Bei Amos fällt mir zuerst der wenig schmeichelhafte Titel ein, den er den neureichen Damen in der Hauptstadt verleiht. Das wäre heute nicht mehr salonfähig. Aber Amos war auch kein Prophet für die Salons. Er redete Tacheles. Vor allem, wenn es um das Thema Gerechtigkeit ging. Apropos Tacheles* ...
* Tacheles reden: aus dem Jiddischen für „zur Sache kommen“.
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Was ist sozial gerecht?
(Ralf Würtz)
In Diskussionen darüber, was wohl sozial gerecht sei, landet man oft schnell beim Geld. Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Beim Geld, das manche im Überfluss haben und andere gar nicht, und bei der Frage, wieviel man davon haben muss, haben darf oder oder eben nicht haben darf. Aber ganz ehrlich: Mir ist es ziemlich schnuppe, wie viel Geld jemand besitzt.
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Wut muss raus – aber wie?
(Ola Bauer)
Wut schadet der Schönheit, sagt ein polnischer Spruch. Ein wütendes Gesicht sieht oft furchtbar und abstoßend aus: Die Augen quellen aus dem Kopf, die Augenbrauen bewegen sich hin und her wie in einem zornigen Tanz und die Lippen ziehen sich zusammen in eine grässliche Grimasse. Für den Körper bedeutet Wut Stress und sie muss raus, irgendwie.
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Die Zehn Gebote - Gedenke des Sabbats, dass du ihn heiligst
(Anja Kieser)
„In der Ruhe liegt die Kraft“, heißt es so schön und doch ist es unheimlich schwer, immer wieder zur Ruhe zu kommen. Die Gedanken des 4. Gebots, der Heiligung des Sabbats, können helfen, die Ruhe neu zu entdecken. Denn sie ist schon da! Von Gott geschenkt.
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