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»für heute« - Ausgaben im Januar 2021

Jeftha - Gelübde vs. Ver trauen
(Ralf Würtz)
Es gibt Erzählungen in der Bibel, die einem den Glauben an einen gütigen Gott erschüttern können. Die Opferung der Tochter Jeftahs als Erfüllung eines Gelübdes ist so eine Geschichte, bei der sich gleich mehrere Fragen aufdrängen. Zum Beispiel, warum Gott in dieser Geschichte gar nicht zu Wort kommt? Und wie die Geschichte ohne ein Gelübde ausgegangen wäre? Ralf Würtz sucht nach Antworten.
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Wie frage ich Gott um Rat?
(Tobias Beißwenger)
Tausend Entscheidungen – jeden Tag - im Supermarkt, beim Urlaubsziel oder der Berufswahl: Wir können heute so viel auswählen wie keine Generation vor uns. Doch diese Auswahl ist Segen und Fluch zugleich. Denn wir können uns nicht nur entscheiden, wir müssen es auch. Kann uns Gott bei diesen Entscheidungen helfen? Und wie fragen wir ihn um Rat?
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In der Zwickmühle
(Ellen Widmer)
Zwickmühlen führen uns an unsere Grenzen, fordern uns heraus, lassen uns aber auch viel über uns selbst lernen. Ich kann Zwickmühlen als Gegner sehen, aber auch als Chance, meinem Leben mehr Tiefe zu geben und meinen Entscheidungen mehr Profil.
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Die Liebe ist langmütig und freundlich
(Benjamin Elsner, Gerrit Mathis, Anja Kieser)
Wer könnte sich ihr entziehen – der poetischen Kraft dieser Hommage an die Liebe, die der Apostel Paulus im 13. Kapitel seines Briefes an die Gemeinde in Korinth formuliert. Nicht umsonst wird dieser Text gewöhnlich „Das Hohelied der Liebe“ genannt und damit dem „Hohenlied“ aus dem Alten Testament gegenübergestellt. Während es dort eher um Verliebtheit und Leidenschaft geht, behandelt Paulus das Thema „Liebe“ unter dem Gesichtspunkt der respektvollen und krisensicheren Beziehung. Wie sich das im täglichen Leben auswirkt, darüber wollen wir in der radio-m-Redaktion in diesem Jahr nachdenken. Zum Beispiel, was es bedeutet, im normalen Alltag langmütig und freundlich zu sein
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