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»für heute« - Ausgaben im April 2021

Hanna – vom Umgang mit Erwartungen
(Ralf Würtz)
Eine sehr weise Frau sagte mir einmal, dass Erwartungen, die ich an andere habe, vorweg genommener Groll sind. In aller Regel bedeutet das nämlich ziemlichen Ärger, wenn die Erwartungen nicht erfüllt werden. Und ich muss gestehen, sie hat damit recht behalten. Aber wie sieht das eigentlich mit den Erwartungen aus, die andere an mich, an uns alle haben? – Oh je, die können unter Umständen richtig weh tun.
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Nur das Beste
(Anja Kieser)
Ein ordentlicher Beruf; ein sicheres Einkommen; studieren, was es will; raus aus dem muffigen Dorf; nicht nach den alten Eltern schauen müssen. Ja, das Kind soll es mal besser haben. Dafür gibt so manches Elternteil alles. Aber was ist das Beste?
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Selbstachtung zwischen Ideal und Wirklichkeit
(Dorothea Lautenschläger)
Es hat sich inzwischen herumgesprochen, dass wir andere nur achten können, wenn wir auch Achtung vor uns selbst haben. Aber was so einfach klingt, ist im Alltag oft schwierig: Wir ärgern uns über uns selbst, finden uns hässlich, verlangen mehr, als wir schaffen können. Und dann schimpfen wir mit uns selbst und könnten an unseren Fehlern und Schwächen verzweifeln. Würde Gott auch so mit uns umgehen? Dorothea Lautenschläger glaubt das nicht – und hat auch ein paar Ideen, wie man zu einer guten Selbstachtung kommt.
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Die Liebe bläht sich nicht auf
(Anja Kieser, Kerstin Mühlmann, Dagmar Köhring)
Wie stellt man sie sich vor, die aufgeblähte Liebe? Als großen Strauß von Liebesschwüren? Als erdrückende Überaktivität? Oder gar als ein zum Platzen gefüllter Ballon? Liebe, die nicht echt ist, steht immer in der Gefahr, dass ihr schnell die Luft ausgeht. Das gilt in ganz privaten Zusammenhängen genauso wie in diakonischen oder bei der „geschwisterlichen“ Liebe in einer Gemeinde. Aber was erwarte ich von anderen? Was erwarten sie von mir? Oft sind es die Erwartungen, die ich selbst an meine Liebe stelle, die dem Alltag nicht standhalten. Dann ist die Enttäuschung groß. Anja Kieser, Kerstin Mühlmann und Dagmar Köhring überlegen, wie man das vermeiden kann.
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